MALAYSIA – Flora & Fauna

 

Wildtiere

Es wird angenommen, dass die Wälder von Malaysia älter sind, als die im Amazonasgebiet oder im Kongobecken. Einige der seltensten Tierarten der Erde, z. B. das Sumatra-Nashorn, der Nebelparder, der Malaysia-Tiger, der Malaienbär, der Waran und der Orang-Utan sind hier zuhause. Ganz besondere Tier- und Pflanzenarten, wie die Rafflesia, kommen nur im Schutze der dichten Regenwälder Malaysias vor.

Wenn Sie ein Naturreservat besichtigen möchten, haben Sie in Malaysia die Qual der Wahl. Sehr beliebt ist der Bako-Nationalpark (Bako National Park) in der Nähe von Kuching (Sarawak). Bei einer Fläche von 2.742 ha unberührten Waldes verfügt dieser Park über eine Küstenlinie mit außergewöhnlich geformten Steinbögen und Brandungspfeilern, die Wind und Meer aus dem Sandstein geformt haben.

Lassen Sie sich auch einen Besuch im Kinabalu-Nationalpark (Kinabulu National Park) in Sabah nicht entgehen, denn dort können Sie die Rafflesia bewundern. Neben der reichhaltigen Pflanzenwelt ist die Hauptattraktion hier der Mount Kinabalu – der höchste Berg in der Region.

Der Endau Rompin-Park auf der Malaiischen Halbinsel ist einer der wenigen noch existierenden Tieflandregenwälder. Zur interessanten und seltenen Pflanzenwelt dieses Parks gehören die Fächerpalme, der Kletterbambus und die Wanderstabpalme. Besucher können hier durch den Dschungel wandern, schwimmen, angeln, das Abenteuer beim Campen suchen, Vögel beobachten oder sich über Natur und Botanik informieren.

Der Besuch der Elefantenstation von Kuala Gandah (Kuala Gandah Elephant Sanctuary), die sich im grünen Krau-Wildreservat (Pahang) befindet, erfreut Einheimische und Touristen gleichermaßen. Das Zentrum kümmert sich nicht nur um die Umsiedlung wilder Elefanten, sondern nimmt auch verwaiste oder zurückgelassene Elefanten auf. Hier können Sie Elefanten füttern, mit Babyelefanten schwimmen und sich bei Videovorträgen über die Bemühungen zur Umsiedlung der Tiere informieren.

Wenn Sie sich fragen, was Kuala Lumpur in Bezug auf Natur zu bieten hat, verbringen Sie einige Stunden im Vogelpark der Stadt (Kuala Lumpur Bird Park). Dieser Park ist die größte Vogelvoliere der Welt. Unter den hohen Netzen der Anlage fliegen exotische Vögel völlig frei umher.

 

 

 

Schlüsseltipps

  • Achten Sie auf den Wetterbericht, bevor Sie zu einem Ausflug in ein Waldreservat aufbrechen.
  • Gut gerüstet sind Sie in leichter Baumwollkleidung und bequemen Wanderschuhen.
  • Nehmen Sie ausreichend Trinkwasser und Insektenschutzmittel mit.
  • Bringen Sie eine Tüte mit, in der Sie Ihre Abfälle sammeln und später entsorgen können.

 

 

Vogelbeobachtung

In den abwechslungsreichen tropischen Landschaften Malaysias, die von feuchten Mangroven bis hin zu nebligen Gebirgsketten reichen, sind mehrere Hundert Vogelarten beheimatet. Darüber hinaus wird Malaysia von rund 120 Zugvogelarten angesteuert, die sich auf ihren Wanderungen zwischen Asien und Australien befinden. Über 600 heimische Vogelarten auf der Malaiischen Halbinsel und rund 580 weitere auf dem malaysischen Teil von Borneo, die alle problemlos in Parks und Reservaten gesichtet werden können, machen Malaysia zu einem Paradies für Vogelbeobachter.

Die Hälfte der Landoberfläche Malaysias besteht aus Regenwäldern oder Plantagen. So steht der Vogelwelt eine Fülle verschiedener Lebensräume zur Verfügung. Die Regenwälder Malaysias lassen sich in drei verschiedene Gruppen (bzw. Lebensräume) unterteilen: Küstenmangroven, Tieflandregenwälder und Bergwälder.

Die sumpfigen Ökosysteme der Küstenmangroven, in denen Süß- und Salzwasser aufeinandertreffen, sind u. a. Heimat des Eisvogels. Die Tieflandregenwälder mit ihren Süßwassersümpfen, Torfwäldern und hügeligen Dipterocarp-Wäldern sind der größte Lebensraum für Vögel und beheimaten mehr als 200 Arten, darunter Höckerstorch und Bronzefruchttaube.

Die Bergwälder liegen in einer Höhe von über 900 m und zeichnen sich durch ein kühles, feuchtes Klima und einen verkümmerten Baumbestand aus. Dieser Lebensraum wird von Vogelarten wie dem Rothschild-Pfaufasan und dem Schwarzring-Brillenvogel bevorzugt.

In jedem dieser Lebensräume ist es möglich, die hier lebenden Vogelarten eingehend zu beobachten. Allerdings gibt es auch Orte, an denen alle drei ökologischen Zonen zu finden sind und somit die Vogelwelt Malaysias in ihrer ganzen Vielfalt bewundert werden kann.

Lassen Sie sich vom Anblick der exotischen Vogelwelt verzaubern, halten Sie Ihre Erinnerungen in Urlaubsbildern fest, und informieren Sie sich über diese wunderschönen Geschöpfe. Weitere Informationen zur Vogelbeobachtung in Malaysia erhalten Sie auf. Informationen zur Vogelbeobachtung in den Genting Highlands finden Sie auf.

 

 Schlüsseltipps

  • Informieren Sie sich, bevor Sie aufbrechen, so gut wie möglich über Ihr Ausflugsziel und die dort lebenden Vogelarten.
  • Ein Fernglas kann sehr hilfreich dabei sein, Vögel zu entdecken und zu identifizieren, die weit entfernt sitzen oder sehr hoch fliegen.
  • Die meisten Vogelarten sind früh am Morgen und spät am Nachmittag aktiv, wenn die Temperaturen niedriger sind. Viele Vogelarten folgen bei der Nahrungsaufnahme bestimmten Gewohnheiten. Informieren Sie sich in Ihrem Ratgeber, wann die beste Zeit ist, bestimmte Arten zu sichten.
  • Bei Ebbe ist das Schlickwatt ein hervorragender Ort zur Beobachtung von Küstenvögeln.
  • Tragen Sie zum Schutz vor Stechmücken lange Ärmel und Hosen! Auch die Verwendung von Insektenschutzmitteln ist dringend zu empfehlen.
  • Trinken Sie viel! Nehmen Sie ausreichend Trinkwasser mit auf Ihren Ausflug, da der Körper durch die hohe Luftfeuchtigkeit schneller dehydriert.
  • Einige Vogelschutzgebiete verlangen eine von der Forstbehörde des jeweiligen Bundesstaates ausgestellte Eintrittsgenehmigung.

 

 

Schildkrötenbeobachtung

Es gibt vier Arten von Schildkröten, die in Malaysia ihre Eier ablegen: die Lederschildkröte, die Suppenschildkröte, die echte Karettschildkröte und die Oliv-Bastardschildkröte. Schildkröten sind dafür bekannt, dass sie auf dem Weg zu ihren Eiablageplätzen weite Strecken zurücklegen. Leider schwindet die Zahl dieser freundlichen Lebewesen immer mehr, und einige Arten sind vom Aussterben bedroht.

Es ist jedes Jahr ein besonderes Erlebnis, die Tiere bei der Eiablage zu beobachten. Lederschildkröten bevorzugen die Küste in der Nähe von Rantau Abang (Terengganu). Der warme und körnige Sand und der abfallende Strand erleichtern es den schwerfälligen Tieren, ihre Eier abzulegen.

Weitere Gegenden, in denen Schildkröten beobachtet werden können, sind Turtle Bay auf der Insel Pangkor und der Tanjung Jara-Strand in Terengganu.

 

 Schlüsseltipps

  • Die Monate April bis September sind die beste Zeit zur Beobachtung von Schildkröten.
  • Zum Schutz der Arten ist der Verzehr von Schildkröteneiern verboten.
  • Falls Sie die Eiablagezeit der Schildkröten verpasst haben sollten, können Sie das Schildkrötenschutz- und Informationszentrum (Turtle Sanctuary and Information Centre) in Kuantan (Pahang) besuchen.

 

 

Parks & Gärten

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Regenwald in Malaysia ist einer der ältesten der Welt und beheimatet eine artenreiche Flora und Fauna.

Malaysia gehört zu den zwölf Ländern der Erde, die über die artenreichsten Tier- und Pflanzenwelten verfügen. Hier leben über 14.500 Blütenpflanzenarten, 3.000 Baumarten, 300 Palmenarten, 60 Bambusarten, 210 Säugetierarten, 600 Vogelarten und mehrere Tausend Insektenarten bzw. Meeresbewohner.

Naturliebhaber werden von der Vielfalt der Pflanzenwelt Malaysias überwältigt sein: Hier wachsen u. a. die Kannenpflanze Nepenthes rafflesiana, die Frauenschuhorchidee Paphiopedilum Sanderianum und der Palmfarn Cycas circinalis.

Einige Parks und Gärten sind für Besucher geöffnet und bieten ihnen die Möglichkeit, zwischen Malaysias Naturwundern umherzuschlendern und diese ganz aus der Nähe zu betrachten.

 

 Schlüsseltipps

  • Wer die Schönheit der malaysischen Pflanzenwelt erleben möchte, muss keine weiten Reisen auf sich nehmen. In den Großstädten bieten Parks die Möglichkeit, vom städtischen Trubel in die Natur zu entfliehen, so z. B. die botanischen Gärten von Perdana in Kuala Lumpur, die botanischen Gärten in Penang und die Seegärten von Taiping (Taiping Lake Gardens) in Perak.
  • Um die Schönheit dieser Gärten zu erhalten, werden die Besucher gebeten, keine Blumen zu pflücken.
  • Für einen Besuch in diesen Gärten empfiehlt sich dünne, leichte Kleidung und bequemes Schuhwerk. Und denken Sie unbedingt daran, Ihre Sonnencreme mitzunehmen.

 

 

Trekking 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit seinen Dschungelwanderwegen hat Malaysia sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trekker einiges zu bieten. In den zahlreichen tropischen Wald- und Wildtierreservaten kommen Naturliebhaber ganz auf ihre Kosten.

Für Senioren ist vor allem die Wanderung nach Gunung Tahan im Taman Negara (Pahang) zu empfehlen. Die Jüngeren können sich hingegen im Waldforschungsinstitut von Malaysia (FRIM – Forest Research Institute of Malaysia) nördlich von Kuala Lumpur verausgaben.

Weitere empfehlenswerte Wanderwege gibt es im Niah-Nationalpark (Niah National Park), im Mulu-Nationalpark (Mulu National Park), im Naturpark von Kuala Selangor, im Mangrovenwald von Selangor, im Bergwald des Templer-Parks von Selangor, im Bergwald von Ulu Bendol Negeri Sembilan, im Tieflandregenwald von Endau Rompin (Johor), im Hochlandregenwald von Gunung Ledang (Johor) und im Lambir-Nationalpark (Lambir National Park).

Wenn Sie niedrigere Temperaturen bevorzugen, finden Sie entsprechende Dschungelwege in den Cameron Highlands und in Fraser’s Hill.

 Schlüsseltipps

  • Achten Sie auf den Wetterbericht, bevor Sie zu Ihrer Wanderung aufbrechen.
  • Denken Sie daran, ausreichend Trinkwasser und Insektenschutzmittel mitzunehmen. Wenn Sie eine Flusswanderung unternehmen, sind spezielle Blutegelsocken zu empfehlen.
  • Ein preisgünstiger Schuh, auf den viele Einheimische zurückgreifen, ist der ‘Adidas Kampung’, der für weniger als 10 MYR zu haben ist. Er besteht komplett aus Gummi, ist robust und wasserdicht und damit optimal zum Wandern in tropischen Regenwäldern geeignet. Das Bergrennen auf dem Mount Kinabalu, der „Mt Kinabalu International Climbathon“, wurde schon von Einheimischen, die diesen Schuh getragen haben, gewonnen. Der ‘Adidas Kampung’ wird in einigen „Tante-Emma-Läden“, Eisenwarenhandlungen und auf den Nachtmärkten verkauft.

 

 

Höhlenexpeditionen

 

 

 

 

 

 

 

 

In Malaysia gibt es zahllose Höhlen, darunter einige der größten und längsten der Welt. Diese Höhlen liegen oft in den üppigen Regenwäldern und Mangroven und sind Lebensraum einer faszinierenden Tierwelt.

Die meisten Höhlen in Malaysia sind mit markierten Wegen und befestigten Standflächen versehen. Es gibt allerdings auch Höhlen, die nur per Boot zugänglich sind, oder solche, in denen sich die Besucher auf allen Vieren fortbewegen müssen. In einigen Höhlen wurden zudem bedeutende archäologische Funde gemacht, die rund 40.000 Jahre alt sind. In anderen sind noch heute alte Höhlenmalereien zu bestaunen. Bei den Batu-Höhlen in Selangor befinden sich hinduistische Tempel, die ein Anziehungspunkt für Gläubige aus dem ganzen Land sind. In einigen Höhlen im Bundesstaat Sabah wurden darüber hinaus Überreste menschlicher Grabstätten gefunden.

In Malaysia hat sich ein ganzer „Industriezweig“ entwickelt, der auf Vogelnester abzielt. So ist es in einigen Höhlen erlaubt, mithilfe von Bambusleitern an die Decken zu klettern, um an die Nester zu gelangen. Diese bestehen u. a. aus dem Speichel der Vögel, dem medizinische Heilkräfte nachgesagt werden, und erzielen einen hohen Preis auf dem Markt. Die Höhlen in Malaysia sind Lebensraum für Flughunde, Salanganen und Invertebrata (wirbellose Tiere). Darüber hinaus gibt es hier weitere Naturphänomene zu bewundern, z. B. massive Stalagmiten und Stalaktiten. Ebenso wie bei jedem anderen Naturwunder ist in den Höhlen die Erhaltung der Tropfsteine und der Tierwelt von großer Bedeutung.

Obwohl bereits ausführliche Expeditionen stattgefunden haben, sind viele Höhlen in Malaysia noch lange nicht vollständig erforscht. Dies lockt immer wieder abenteuerhungrige Entdecker an. Die meisten Höhlenbesichtigungen sind Tagesausflüge, allerdings können auch Touren mit Übernachtung gebucht werden. Campen ist in den Höhlen nicht gestattet, jedoch sind in den meisten Fällen Unterkünfte in der Nähe verfügbar. Für die Besichtigung einiger Höhlen ist eine Genehmigung erforderlich. Diese kann bei der Forstbehörde des jeweiligen Bundesstaates beantragt werden.

Um die Tierwelt in den Höhlen nicht zu stören, ist Fotografieren mit Blitz hier verboten. Seien Sie immer achtsam, da die Wahrscheinlichkeit besteht, in den Höhlen auf gefährliche Tierarten (Schlangen, Skorpione) zu treffen.

 Schlüsseltipps

  • Höhlenbesichtigungen finden gewöhnlich in der trockenen Zeit des Jahres (März–Oktober) statt. Seien Sie jedoch stets auf Regenfälle eingestellt.
  • Nehmen Sie sich immer einen verlässlichen und erfahrenen Höhlenführer. Höhlenführer können in Nationalparks und bei Anbietern von Abenteuer-/Höhlentouren gebucht oder über die malaysische Gesellschaft für Natur (Malaysian Nature Society) kontaktiert werden.
  • Viele Höhlen sind noch nicht in Karten verzeichnet und sollten niemals auf eigene Faust, sondern idealerweise in Gruppen von vier Personen, erkundet werden.

 

 

Klettern

 

 

 

 

 

 

 

 

Der höchste Berg von Malaysia ist der Mount Kinabalu (4.095 m). Dieser befindet sich im Kinabalu-Nationalpark (Kinabalu National Park) im Bundesstaat Sabah und ist ein bei Einheimischen und Touristen beliebtes Ausflugsziel.

Für den Auf- und Abstieg sollten rund zwei Tage eingeplant werden. Der Anstieg hat eine Länge von 8 km und beginnt gewöhnlich am Timpohon-Tor in der Nähe des Hauptquartiers des Parks (1.800 m). Die meisten Bergsteiger verbringen die Nacht oben in der Hütte Laban Rata (3.273 m) und setzen ihren Aufstieg zum Gipfel am nächsten Morgen fort. Wer einen ganz besonderen Adrenalinrausch sucht, kann auf dem Rückweg auch den Klettersteig nehmen, der über Seile, Stützhölzer, Leitern und Brücken nach unten führt. Für Personen mit Knieproblemen oder Höhenangst ist dies allerdings nicht zu empfehlen.

Weitere beliebte Kletterziele sind u. a. der Themenpark Lost World of Tambun, das Dorf Nipah auf der Insel Tioman, Taman Etnobotani in Gua Musang (Kelantan), Gunung Jerai (Kedah), Gunung Angsi (Negeri Sembilan) und Gunung Ledang (Johor). Wenn Sie eine noch größere Herausforderung suchen, können Sie den höchsten Berg auf der Malaiischen Halbinsel, den Gunung Tahan, erklimmen. Für die Gesamtstrecke von 130 km, die durch Regenwälder, Flüsse und über Bergketten führt, sollten Sie einen erfahrenen Bergführer buchen.

Näher an der Hauptstadt können Sie zu den Batu-Höhlen hinaufklettern, einem Kalksteinmassiv mit acht Felsspitzen und 170 Kletterrouten. Beliebte Felswände sind hier z. B. Nyamuk Wall, Nanyang Wall, Roadshow, Comic Wall, Damai Wall, White Wall und Red Rocks.

 

 Schlüsseltipps

  • Klettern Sie nicht zur Zeit des Monsuns. Informieren Sie sich im Voraus, welche Monate sich am besten für das Bergsteigen eignen, und planen Sie Ihren Ausflug dementsprechend.
  • Auch in der trockenen Jahreszeit ist das Wetter in den Bergen oft unberechenbar. Statten Sie sich mit wasserfester Ausrüstung aus (wasserfester Überzug für den Rucksack, wasserdichte Jacke und Schuhe).
  • In den Bergen wird es oft sehr kalt, denken Sie daher an ausreichend warme Kleidung.
  • Ein preisgünstiger Schuh, auf den viele Einheimische zurückgreifen, ist der ‘Adidas Kampung’, der für weniger als 10 MYR zu erwerben ist. Er besteht komplett aus Gummi, ist robust und wasserdicht und damit optimal zum Wandern in tropischen Regenwäldern geeignet. Das Bergrennen auf dem Mount Kinabalu, der „Mt Kinabalu International Climbathon“, wurde schon von Einheimischen, die diesen Schuh getragen haben, gewonnen. Der ‘Adidas Kampung’ wird in einigen „Tante-Emma-Läden“, Eisenwarenhandlungen und auf den Nachtmärkten verkauft.

 

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